
Der österreichische Bundesliga-Verein Sturm Graz hat seine Transfergeschäfte im Winter mit einem großen Coup abgeschlossen und sich am Deadline-Day mit Borussia Mönchengladbach auf die Verpflichtung des österreichischen Rechtsverteidigers Stefan Lainer im Sommer geeinigt.
Berichten der Salzburger Nachrichten zufolge sehnt sich Lainer nach einer Rückkehr in seine Heimat, nachdem er bei Borussia Mönchengladbach um regelmäßige Spielzeit gekämpft hatte. Während RB Salzburg, sein ehemaliger Verein, mit einem Wechsel in Verbindung gebracht worden war, gewann Sturm Graz letztendlich das Rennen um die Unterschrift des 32-Jährigen.
Lainer, der noch bis 2026 bei Gladbach unter Vertrag steht, hat Berichten zufolge auf einen Transfer gedrängt, um mehr Spielmöglichkeiten zu erhalten. Sturm Graz, derzeit einer der Top-Clubs Österreichs, überzeugte den erfahrenen Verteidiger mit seinem ehrgeizigen Projekt und dem Versprechen einer Schlüsselrolle im Kader.
Obwohl der Wechsel nun endgültig feststeht, wird Lainer für den Rest der Saison 2024/25 bei Mönchengladbach bleiben, bevor er im Sommer offiziell zu Sturm Graz wechselt. Seine Ankunft soll dem Team Führungsstärke und defensive Stabilität verleihen, da es auf nationalen und europäischen Erfolg abzielt.
Dieser Wechsel bedeutet einen erheblichen Schub für Sturm Graz, da sie ihren Kader weiterhin mit erfahrenen Nationalspielern verstärken, um auf höchstem Niveau mithalten zu können.