
Eintracht Frankfurt hat Berichten zufolge mit dem dänischen Verein Brøndby IF eine Einigung über die Verpflichtung des vielversprechenden jungen Stürmers Mathias Kvistgaarden erzielt. Laut The Daily Record hat der Bundesligist einen Vertrag abgeschlossen, der eine wichtige Klausel enthält, die eine Verlängerung um ein Jahr ermöglicht, was das Vertrauen des Vereins in das Potenzial des 21-Jährigen unterstreicht.
Cheftrainer Dino Toppmöller gilt als treibende Kraft hinter dem Wechsel und sieht Kvistgaarden als wichtige Verstärkung für Frankfurts Angriff. Die Verpflichtung erfolgt, da Frankfurt versucht, die Lücke zu schließen, die Omar Marmoush hinterlassen hat, der Gerüchten zufolge einem Wechsel zu Manchester City zu persönlichen Bedingungen zugestimmt haben soll.
Kvistgaarden war in dieser Saison in der dänischen Superliga in Topform und erzielte in 15 Einsätzen 10 Tore und gab 4 Vorlagen. Seine Leistungen in den Qualifikationsspielen zur UEFA Europa Conference League (2 Tore, 1 Vorlage in 3 Spielen) und im Oddset Pokal (2 Tore in 4 Spielen) unterstreichen sein Potenzial als aufstrebendes Talent.
Der Stürmer hat seine Bereitschaft zum Wechsel in die Bundesliga zum Ausdruck gebracht und erklärt, dass er bereit ist, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen und auf einem höheren Niveau anzutreten.
Saisonstatistik (2024/25)
Superliga: 15 Einsätze, 10 Tore, 4 Vorlagen, 3 Gelbe Karten
UECL-Qualifikation: 3 Einsätze, 2 Tore, 1 Vorlage
Oddset Pokal: 4 Einsätze, 2 Tore
Frankfurts Vertrauen in den Youngster spiegelt den Ehrgeiz des Vereins wider, in Europa und im Inland wettbewerbsfähig zu bleiben. Während sich Die Adler auf die zweite Saisonhälfte vorbereiten, könnte Kvistgaarden ein zentraler Bestandteil ihrer Angriffsaufstellung sein.