
Der VfL Wolfsburg hat mit der Verpflichtung von Nikola Krstović, dem treffsicheren montenegrinischen Stürmer, der mit Lecce die Serie A eroberte, im Sommer 2025 einen spektakulären Coup gelandet. Der 25-jährige Stürmer ist für seinen messerscharfen Abschluss und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft bekannt und bereit, seine tödliche Note auf deutschem Boden unter Beweis zu stellen.
Die Wölfe waren auf der Suche nach einem treffsicheren Torjäger, und nach wochenlangen Spekulationen bestätigte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz, dass Krstovićs Unterschrift nun unterschrieben ist. Wolfsburg handelte entschlossen und setzte sich gegen das Interesse mehrerer europäischer Vereine durch, um einen Spieler zu verpflichten, der von vielen als einer der am meisten unterschätzten Torjäger Europas bezeichnet wird.
Krstović konnte seine Begeisterung über seinen Wechsel kaum verbergen:
„Wolfsburg hat ein gut durchdachtes Projekt präsentiert, an das ich wirklich glaube. Ich bin bereit, alles für die Mannschaft zu geben“, sagte der Stürmer mit einem entschlossenen Lächeln.
Schindzielorz schloss sich diesem Optimismus an und bezeichnete den montenegrinischen Stürmer als „einen jungen, leistungsfähigen Spieler voller Potenzial … eine große Bereicherung für unseren Kader. Er ist noch jung und hat eine große Zukunft vor sich.“
Krstović kommt mit einer soliden Saison 2024/25, in der er trotz des Abstiegsdrucks des Vereins in 38 Spielen zwölf Tore für Lecce erzielte. Sein natürlicher Torinstinkt, kombiniert mit seiner physischen Präsenz und seinen schnellen Bewegungen im Strafraum, hat Vergleiche mit alten Bundesliga-Legenden hervorgerufen.
Vom jüngsten Star Montenegros zum treffsichersten Torjäger Europas
Krstovićs Weg in die Bundesliga war einfach bemerkenswert.
FK Zeta: Mit nur 16 Jahren und 18 Tagen debütierte er und wurde damit der jüngste Spieler in der Geschichte der montenegrinischen Erstliga. Er sorgte schnell für Aufsehen und war der erste Spieler, der in den 2000er-Jahren geboren wurde und in einer Saison 15 Tore erzielte.
Roter Stern Belgrad: 2019 wechselte er zum serbischen Spitzenklub, doch erst während seiner Leihe bei Zeta wurde er mit 17 Treffern Torschützenkönig der montenegrinischen Ersten Liga.
DAC Dunajská Streda: Im slowakischen Kapitel seiner Karriere erlebte er einen Formboom und wurde 2022/23 mit 18 Toren in 27 Spielen Torschützenkönig der Fortuna Liga.
Lecce: Krstović kam 2023 in die Serie A und machte sofort Eindruck. Er erzielte in jedem seiner ersten drei Spiele ein Tor – ein Novum in der Geschichte von Lecce.
Wolfsburgs Ambitionen haben sich bestätigt
Mit Krstović an der Spitze dürfen sich die Wolfsburger Fans auf eine noch kompromisslosere Offensive freuen. Die Vision des Vereins ist klar: der Aufstieg in die Bundesliga-Oberliga und die erneute Teilnahme am europäischen Fußball.
Der montenegrinische Stürmer ist nicht nur hier, um mitzuspielen; er ist hier, um im Strafraum wie ein Raubtier auf Tore zu jagen. Seine bisherigen Leistungen haben die Bundesliga-Verteidiger gerade erst ins Visier genommen.
Das ist mehr als ein Transfer – es ist ein Statement