
„Wir sind nicht am Boden – wir bauen neu auf.“ – Trainer Dieter Hecking
Der VfL Bochum hat seine Mission Wiederaufstieg mit einem echten Ausrufezeichen gestartet: Jean-Paul Boëtius, ehemals Mainz 05 und Hertha BSC, kommt ablösefrei und bringt genau das mit, was Bochum jetzt braucht – Erfahrung, Klasse und Führungsstärke.
Der 31-jährige Offensivspieler unterschreibt einen Zweijahresvertrag, der sich im Aufstiegsfall automatisch verlängert. Ein klares Zeichen: Der VfL baut nicht für die 2. Liga – sondern auf den direkten Wiederaufstieg.
Warum dieser Transfer so wichtig ist
Nach dem Abstieg und dem 18. Tabellenplatz mit nur 25 Punkten war die Stimmung am Tiefpunkt. Zudem verabschiedete sich Publikumsliebling und Kapitän Anthony Losilla in den Ruhestand. Doch dieser Transfer bringt Hoffnung zurück.
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Trainer Dieter Hecking betont: „Es geht nicht darum, wo wir gerade stehen, sondern wo wir hinwollen.“
Sportdirektor Patrick Fabian ergänzt: „Jean-Paul ist ein Spieler, der seine Mitspieler besser macht. Solche Typen brauchen wir jetzt.“
Boëtius bringt über 160 Bundesliga-Einsätze mit, ist technisch stark, spielintelligent und kennt den Druck im deutschen Profifußball – genau das, was der neue Bochumer Kern braucht.
Das Ziel ist klar: Zurück ins Oberhaus
Die Fans erinnern sich an die Aufstiegseuphorie 2021 und die unglaubliche Energie im Abstiegskampf. Diese Mentalität soll nun zurückkehren – mit Boëtius als Taktgeber.
Ebenfalls neu im Kader: Leandro Morgalla, talentierter Innenverteidiger auf Leihbasis von Red Bull Salzburg. Er bringt Dynamik und Zweikampfstärke in eine Defensive, die zuletzt wackelte.
Das ist mehr als ein Umbruch – das ist eine Ansage:
Ein Verein. Eine Stadt. Ein Ziel: Zurück in die Bundesliga.
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