
In einem herzlichen und bei den Fans für Begeisterung gesorgten Schritt hat RB Salzburg offiziell eine Vereinbarung mit Borussia Mönchengladbach über die Rückkehr des erfahrenen Rechtsverteidigers Stefan Lainer getroffen. Der österreichische Nationalspieler, der vor seinem Wechsel in die Bundesliga 2019 für die Roten Bullen spielte, wird vor der Saison 2025/26 mit Spannung erwartet und erhält künftig eine Trainerrolle im Innenverteidigerbereich.
Der 32-jährige Verteidiger bringt umfangreiche Erfahrung in der höchsten deutschen Spielklasse mit, nachdem er sechs Saisons in der höchsten deutschen Spielklasse für Borussia Mönchengladbach verbrachte. In der Saison 2024/25 bestritt Lainer 20 Bundesligaspiele, erzielte dabei ein Tor und erhielt zwei Gelbe Karten. Er kam auch einmal im DFB-Pokal zum Einsatz und behielt dabei seine gewohnte Disziplin und Gelassenheit auf dem Platz bei.
Salzburgs Cheftrainer Thomas Letsch lobte Lainers Rückkehr als Schlüsselelement der zukünftigen Strategie des Vereins.
„Stefan bringt Führungsqualitäten, Erfahrung und ein tiefes Verständnis für die DNA des Vereins mit“, sagte Letsch. „Seine Präsenz wird entscheidend für unsere Kabine und unsere Leistungen auf dem Platz sein. Er weiß, was es bedeutet, dieses Trikot zu tragen.“
Lainer selbst äußerte sich tief bewegt über den Transfer und erklärte:
„Das ist mehr als nur ein Wechsel für mich – es ist eine Heimkehr. Ich bin stolz, nach Salzburg zurückzukehren, und ich verspreche, mit ganzem Herzen für diesen Verein zu spielen und zu kämpfen. Ich will hier wieder gewinnen.“
Die Fans von RB Salzburg haben die Ankündigung mit großer Begeisterung aufgenommen und die sozialen Medien mit unterstützenden und nostalgischen Botschaften überflutet. Die Rückkehr eines bekannten Gesichts – eines, der maßgeblich zu den vergangenen nationalen Erfolgen beigetragen hat – hat den Optimismus neu entfacht, während der Verein versucht, eine Balance aus jugendlicher Energie und erfahrener Führung zu finden.
Während sich Salzburg auf einen weiteren Titelkampf in der österreichischen Bundesliga und eine mögliche Europameisterschaft vorbereitet, könnte sich die Rückkehr von Stefan Lainer sowohl als symbolisch als auch als strategisch erweisen – eine Erinnerung an die Wurzeln des Vereins und ein Zeichen seiner anhaltenden Ambitionen.