Der österreichische Bundesliga-Gigant Rapid Wien hat die Verpflichtung von Daniel Kasper vom deutschen Verein SpVgg Greuther Fürth offiziell bestätigt, wie der renommierte Transferexperte Fabrizio Romano berichtet. Der 21-jährige Stürmer, der in der Saison 2024/25 in der Regionalliga Bayern für Aufsehen sorgte, kommt mit hohen Erwartungen und einer glänzenden Bilanz.
Kasper, bekannt für seinen ausgeprägten Torinstinkt, war in der vergangenen Saison ein herausragender Spieler mit 18 Toren und einer Torvorlage in 21 Einsätzen. Obwohl er nur in 58 % der Spiele seiner Mannschaft in der Startelf stand und nur ein Drittel der verfügbaren Spielminuten bestritt, erreichte er eine beeindruckende Torbeteiligung von 33 %, was seine Effizienz unterstreicht. Bemerkenswert ist auch seine makellose Disziplinarbilanz ohne Gelbe oder Rote Karte.
Rapid Wiens Vorstandsvorsitzender Alexander Wrabetz lobte die Verpflichtung als großen Erfolg für den Verein und erklärte, Kaspers Ankunft könne ein „entscheidender Faktor für den Erfolg der Mannschaft“ in der kommenden Saison sein. Interimstrainer Stefan Kulovits teilte seine Begeisterung und zeigte sich erfreut über die Verpflichtung.
„Daniel ist ein Spieler mit enormem Potenzial und bewährter Qualität. Seine Fähigkeit, stets das Tor zu treffen, macht ihn zu einer perfekten Ergänzung für unsere Offensivabteilung. Wir glauben, dass er eine zentrale Rolle beim Erreichen unserer Ziele spielen kann“, kommentierte Kulovits.
Kasper, sichtlich begeistert über den Wechsel, äußerte seine Begeisterung darüber, zu einem der traditionsreichsten Vereine Österreichs zu wechseln.
„Es ist mir eine Ehre, zu Rapid Wien zu wechseln. Ich werde mein Bestes geben und der Mannschaft zu großen Erfolgen verhelfen. Ich kann es kaum erwarten, loszulegen“, sagte der Stürmer bei seiner Vorstellung.
Die Nachricht von Kaspers Ankunft wurde von den Rapid Wien-Fans mit Begeisterung aufgenommen und sie hoffen, dass der talentierte Deutsche ihrem Angriff die Durchschlagskraft verleihen wird, die in den letzten Saisons gefehlt hat.
