
Der Stürmer von Eintracht Frankfurt, Hugo Ekitike, hat Spekulationen, die ihn mit einem Wechsel vom Bundesliga-Club in Verbindung bringen, ein Ende gesetzt und sein Engagement trotz angeblichen Interesses von europäischen Top-Mannschaften, darunter Newcastle United, bekräftigt.
Laut CaughtOffside hat Newcastle Ekitike als möglichen Ersatz für Alexander Isak identifiziert, sollte der schwedische Stürmer St. James’ Park verlassen. Der Premier-League-Club bewundert Ekitike schon lange und hatte ihn bereits während seiner Zeit bei Paris Saint-Germain (PSG) umworben. Zu den Spekulationen kommt noch hinzu, dass PSG immer noch eine Weiterverkaufsklausel von 20 % besitzt, die jeden zukünftigen Transfer beeinflussen könnte.
Ekitikes Standpunkt: Volles Engagement für Frankfurt
Trotz der Gerüchte hat Ekitike seine Haltung klargestellt – seine unmittelbare Zukunft liegt ausschließlich bei Eintracht Frankfurt. Der 21-jährige Stürmer drückte seine Hingabe zum Verein aus und wies alle möglichen Transferspekulationen zurück.
„Ich konzentriere mich voll und ganz auf Frankfurt und darauf, der Mannschaft zum Erfolg zu verhelfen. Ich denke an nichts anderes“, sagte Ekitike. „Spekulationen gehören zum Fußball, aber meine Zukunft liegt hier. Ich bin nicht bereit für irgendwelche Ablenkungen.“
Starker Start in die Bundesliga
Ekitike kam von PSG nach Frankfurt und hat sofort Eindruck gemacht und gezeigt, warum er in ganz Europa hoch geschätzt wird. Seine Statistiken in dieser Saison unterstreichen seine Bedeutung für die Mannschaft:
Einsätze: 22
Tore: 12
Vorlagen: 3
Torbeteiligung: 31 %
Startelf-Prozentsatz: 91 %
Spielminuten-Prozentsatz: 81 %
Diese Zahlen unterstreichen seine wichtige Rolle im Angriff Frankfurts, da er weiterhin eine Schlüsselfigur im Streben des Vereins nach nationalem und europäischem Erfolg ist.
Was kommt als Nächstes für Ekitike und Frankfurt?
Auch wenn das Interesse von Vereinen wie Newcastle bestehen bleibt, ist Frankfurt entschlossen, seinen hochkarätigen Stürmer zu halten, insbesondere angesichts seiner schnellen Anpassung an den Bundesliga-Fußball. Mit Ekitike an der Spitze hofft Frankfurt, in der Liga gut abschneiden und sich möglicherweise für Europa qualifizieren zu können.
Der Franzose hat die Transfergespräche vorerst beendet und damit deutlich gemacht, dass er sich weiterhin auf die Ambitionen Frankfurts konzentriert und nicht auf Spekulationen über sein nächstes Ziel.