
VfB Stuttgart hat Berichten zufolge eine Vereinbarung mit Brighton & Hove Albion getroffen, den hoch bewerteten irischen Stürmer Evan Ferguson auszuleihen, mit der Option, den Wechsel am Ende der Saison dauerhaft zu machen. Dieser spannende Transfer erfolgt, da Die Schwaben nach der Fußverletzung von El Bilal Touré ihre Angriffsoptionen stärken möchten.
Ferguson, einst ein begehrtes Talent, für das Brighton über 100 Millionen Euro verlangte, hatte unter dem deutschen Trainer der Seagulls, Fabian Hürzeler, Schwierigkeiten, sich einen Stammplatz zu sichern. Stuttgarts Cheftrainer Sebastian Hoeneß ist Berichten zufolge begeistert von der Aussicht, Ferguson in seinen Kader aufzunehmen, da er ihn als Schlüsselspieler betrachtet, um die nationalen und europäischen Ambitionen des Teams zu steigern.
Der 19-Jährige hat in der Premier League bereits für Aufsehen gesorgt, wurde Brightons jüngster Ligatorschütze aller Zeiten und wird nach seinem Hattrick gegen Newcastle United mit Größen wie Michael Owen verglichen. Trotz einer ruhigeren Saison 2024–25 bleibt Ferguson einer der vielversprechendsten jungen Stürmern Europas.
Eine Ausleihe nach Stuttgart bietet ihm die Chance, wieder regelmäßig Spielzeit zu bekommen und sich in einem wettbewerbsorientierten Bundesliga-Umfeld weiterzuentwickeln. Der Deal, der eine Option auf einen dauerhaften Transfer beinhaltet, könnte sowohl für Fergusons Karriere als auch für Stuttgarts Saison von entscheidender Bedeutung sein.
Dieser Wechsel zeigt Stuttgarts Absicht, auf höchstem Niveau mitzuspielen, während Brighton seinem Starlet die Chance gibt, anderswo aufzublühen. Die Fans beider Vereine werden Fergusons Leistungen in Deutschland zweifellos genau im Auge behalten.